Wenn du dich fragst: „Wie kann ich meine Agentur auf 10.000 € im Monat skalieren?“, dann lautet ein Teil der Antwort: mit den richtigen Angeboten und einer durchdachten Preisstrategie.
Denn Umsatz ist nicht nur eine Frage von Kundenanzahl, sondern vor allem von Wertschöpfung pro Kunde.
Viele Agenturen verharren jahrelang auf niedrigen Umsätzen, obwohl sie hart arbeiten – weil sie:
zu günstig sind, jedes Projekt individuell kalkulieren, oder nicht wissen, wie viel Wert sie wirklich liefern.
💡 Realität: Du brauchst keine 30 Kunden. Du brauchst ein starkes Angebot, das für deine Zielgruppe ein echtes „No-Brainer“ ist – und dich raus aus dem Projektchaos holt.
✅ So entwickelst du ein skalierbares Agenturangebot
1. Fokussiere dich auf ein zentrales Ergebnis:
Beantworte die Frage: Welches messbare Ergebnis erreichen deine Kunden durch die Zusammenarbeit mit dir?
Statt „Social Media Betreuung“ → „20 qualifizierte Leads pro Monat über LinkedIn“
Statt „Webdesign“ → „Conversion-optimierte Website, die Verkäufe um 40 % steigert“
Kunden kaufen keine Dienstleistung, sie kaufen Ergebnisse. Wenn du Ergebnisse klar formulierst, kannst du höhere Preise verlangen – und wirst zugleich relevanter für deine Wunschkunden.
2. Produktisiere deine Dienstleistung:
Angebote, die skalieren, sind:
klar umrissen (Leistungsumfang, Dauer, Preis)
wiederholbar lieferbar
leicht kommunizierbar
Beispiel für eine produktisierte Agenturleistung:
- „LinkedIn-Lead-System“ – 6 Wochen Setup & 3 Monate Betreuung für 6.000 €
- Inkl. Content, Automationen, CRM-Anbindung, 1:1-Betreuung
So etwas verkauft sich nicht nur leichter – es lässt sich auch intern viel besser organisieren, dokumentieren und delegieren.
3. Wähle ein Preismodell, das wiederkehrenden Umsatz erzeugt:
Wenn du deine Agentur auf 10.000 € monatlich skalieren willst, brauchst du Planbarkeit – und die bekommst du mit wiederkehrenden Einnahmen. Ideal sind:
Retainer-Modelle (z. B. 2.000 €/Monat Betreuung über 6 Monate)
Setup + Betreuung (einmalige Einrichtung + laufende Optimierung)